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  • Von Gunther Moll (Autor), Benjamin Moll (Autor) Ein langer Weg. Von den genialen Erfindungen unserer Vorfahren bis zu den Menschen- und Kinderrechten, vom Leben bis zur Freiheit und Liebe. Möglich geworden durch unseren Urantrieb und zwei unglaubliche Perpetua mobilia. Bedroht von der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Welt, Machtsucht und Angst der PolitikerInnen. Gerettet durch eine fast unglaubliche Revolution der Eltern, Großeltern und Kinder. Eine Geschichte, nicht nur von einem Zwischenruf und fast keiner Antwort, erzählt von einem Vater und seinem Sohn. Die Geschichte: I.Teil - Die Vorgeschichte - kurz erzählt. - Die Rechte der Kinder (Die UN-Kinderrechtskonvention). - Die Welt der Erwachsenen. II. Teil - Die Politik - Diagnose und Behandlung. - Die Kinderwagen-Revolution. III. Teil - Ein Vornachwort.
  • Von Gunther Moll (Autor), Benjamin Moll (Autor) Ich habe sehr viele Lehrbücher gelesen. Seit Jahren wollte ich ein Eigenes schreiben. - "Papa, das liest doch kein Mensch!" - Mein Sohn hatte Recht. Es musste etwas ganz anderes werden. So wurden es zwei Geschichten: Ein ungewöhnliches Psychiatriebuch - und fast auch noch ein Thriller.

    Produkt details

    • Paperback : 377 pages
    • ISBN-10 : 3981534727
    • ISBN-13 : 978-3981534726
    • Publisher : Papeto Verlag; 1st edition (31 Oct. 2017)
    • Language: : German

    Über den Autor und weitere Mitwirkende

    Gunther Moll ist einer der renommiertesten Kinderpsychiater der Bundesrepublik Deutschland, sein Sohn Benjamin arbeitet in einer der weltweit führenden Beratungsfirmen.
  • Von Gunther Moll (Autor), Benjamin Moll (Autor)
    Verehrte Leserin, verehrter Leser, Wirtschaftsinteressen, Machtpolitik und Konsum bestimmen immer stärker unser Leben, nicht Wohlbefinden, Zufriedenheit und Menschlichkeit. In dieser Wachstums- und Leistungswelt werden immer mehr unserer Kinder groß - ohne dass ihre von den Vereinten Nationen festgeschriebenen Rechte beachtet und gewährleistet werden. Auch wir, Vater und Sohn, hielten es von Jahr zu Jahr für unwahrscheinlicher, dass diese überhaupt einmal verwirklicht werden könnten - bis eines Tages in einer berühmten Domstadt ein ganz besonderes Festessen anstand und eine für unmöglich gehaltene Geschichte ihren Anfang nahm, die wir Ihnen mit großer Freude erzählen! Herzlichst, Ihr Gunther und Benjamin Moll    
  • Von Gunther Moll (Autor), Sarah Benecke (Autor), Günter Grzega (Autor) Nachwort Über mehr als zehn Jahre hinweg hatte ich Vorträge zum Thema „Was Kinder für ihre Entwicklung brauchen“ gehalten, manchmal vor nur ein paar Dutzend, oft aber auch vor Hunderten von Zuhörern. Diese konnte ich immer in zwei Gruppen einteilen. Die überwiegende Anzahl meist Eltern, Großeltern, Erzieherinnen und Lehrer folgte mit Interesse und Zustimmung meinen Ausführungen, wie Kinder sich in größtmöglichem Umfang zu vollen und harmonischen Persön- lichkeiten entwickeln können. Besonderen Beifall erhielt ich für die Forderung, endlich die nötigen Personalschlüssel einzuhalten, das heißt zum Beispiel: eine Fachkraft auf zwei bis drei Kinder in Kinderkrippen, eine Erzieherin auf fünf bis sechs Kinder in Kindergärten. Und auch für meinen Appell, dass die Armut in unserem Land nicht immer nur bekämpft, sondern endlich „abgeschafft“ werden müsse. Jedes Mal gab es aber auch eine kleine Anzahl von Zuhörern, die während des Vortrages immer wieder den Kopf schüttelten. Aus ihren Reihen kam am Ende dann mit 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit folgende Frage: „Schön und gut, was Sie da ausführen, vielleicht wäre das ja auch richtig, aber wie soll das denn bitte alles finanziert werden? Können Sie uns das einmal sagen!“ Über Jahre hinweg konnte ich auf diese Frage keine überzeugende Antwort geben, bis mir zum Glück eines Tages Günter Grzega erklärte, dass all die Reformen nicht am Geld scheitern müssen. Auch, wenn unsere Zukunftsvision für das Jahr 2050 momentan eine Utopie ist und angesichts der vielen Hindernisse für viele von Ihnen verrückt klingen mag: Es gibt Wege, die dorthin führen. Dass wir Ihnen dies in unserem Buch aufzeigen konnten, ist mir eine riesengroße Freude. Ihr Prof. Dr. med. Gunther Moll

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